Die Sozialgestalten der Kirche und ihrer Gemeinden und Gemeinschaften sind derzeit großen Veränderungen unterworfen. Territoriale und personale Veränderungen sind danach zu bemessen, ob sie der Sendung der Kirche durch maximale Beteiligung und möglichst vielfältige Ermöglichungen der Christusnachfolge dienen. Dabei ist der Kirche bewusst, dass sie „immer auch noch Kirche im Werden“ (GKS 52) ist, sich immer in unterschiedlichen konkreten Kontexten befindet und in der Hoffnung auf die Vollendung lebt.