Konsequenzen aus der Milieuperspektive für die Gestaltung des kirchlichen Taufhandelns

„Es ist mir einmal wichtig, kirchlich bestattet zu werden“, so laut einer Studie1 ein prominenter Grund, warum Menschen die Taufe anstreben. Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann, ehemals Theologischer Referent des Zentrums Mission in der Region mit Sitz in Dortmund, reflektiert im protestantischen Kontext den pastoral-liturgischen Umgang mit Menschen, die anlässlich der Bitte um die Taufe als Kasualie mit der (amtlichen) Kirche in Kontakt treten. Die Milieuperspektive der sozialwissenschaftlichen Lebensweltforschung ist für Hempelmann die Grundlage seines Ansatzes.

Nimmt man die milieuspezifischen Einstellungen und Gegebenheiten ernst, legen sich u. a. folgende praktische Konsequenzen für die Gestaltung des kirchlichen Taufhandelns in seiner ganzen Breite nahe.

(1)     Sensible Wahrnehmung der Chancen

Zunächst ist grundsätzlich wichtig, sich zu vergegenwärtigen, welche Bedeutung den Begegnungen zukommt, die sich im Prozess des kirchlichen Taufhandelns, von der Erstbegegnung bis hin zu Kontakten nach dem Taufgottesdienst, ergeben. Vielfach handelt es sich um eine der manchmal ganz wenigen Möglichkeiten für Menschen aus kirchenfernen Milieus, Kirche kennenzulernen bzw. umgekehrt, zu solchen Personen Kontakt aufzunehmen. Hier ist darum eine ganz besondere Sensibilität geboten. Hilfreich und weiterführend ist das Konzept einer Gastfreundschaft, die wir Menschen auf Zeit und bei dieser Gelegenheit im Raum der Kirche auf ihren Wunsch (!) gewähren. Hier liegen ungeheure Chancen, ein eventuell negatives Bild von Kirche und Evangelium zu korrigieren und zum Positiven hin zu wenden.

Wir müssen wahrnehmen, dass auch für die Begegnung mit Kirche anlässlich des kirchlichen Taufhandelns gilt: Das Medium – sprich: die Formatierung des Geschehens – ist die Botschaft, gerade für die Kirchenmitglieder, die Kirche eher selten oder sonst nie begegnen. D. h. die Art und Weise, wie wir den – oftmals kirchendistanzierten und lebensweltlich kirchen-„fernen“ Kirchenmitgliedern – begegnen, die Offenheit und Aufgeschlossenheit, die wir zeigen oder eben nicht zeigen, ist unabhängig von dem, was wir sagen, schon ein Teil der Botschaft. Die Menschen, die uns anlässlich der Taufe begegnen, fragen:

  • Dominieren Formulare und Amtsakte? Begegne ich also einer Behörde? Ist die Leitfrage: Hat alles seine Richtigkeit?
  • Habe ich es mit Menschen zu tun, die sich für mich interessieren und mir einen Dienst tun wollen (Kirche als „Dienst“-Leisterin)?
  • Gibt es Optionen? Ist Vielfalt erwünscht? Darf ich kreativ sein?
  • Kommt man mir entgegen? Buchstäblich? Kommt die Pfarrerin ins Haus? Gibt es starre kirchenrechtliche Regelungen, die meinen Wünschen entgegenstehen und die ich nicht nachvollziehen kann? Gibt es ein Eingehen und Zugehen der Kirchengemeinde auf meine privaten Wünsche und familiären Verhältnisse?

(2)     Herausforderungen positiv als Chancen begreifen

Grundsätzlich gilt: Wir fragen nach den Chancen, das Evangelium auch in anderen als dem prämodernen und dem bürgerlichen Milieu zu kommunizieren. Der Ansatz eines missionarischen und darum milieuübergreifenden kirchlichen Handelns bedeutet,

  • sich auf das jeweilige Milieu, seine Menschen und ihre Vorstellungen einzulassen,
  • seine Mitglieder in der Kirche soweit wie möglich zu beheimaten.

Daraus ergibt sich eine bestimmte Perspektive: In der uns begegnenden Kreativität, in den Vorschlägen zur Gestaltung von Liturgie und Gottesdienst, in Inszenierungen und Wünschen nach Beteiligung liegen große Chancen, Taufliturgie zu verlebendigen, zu aktualisieren, zeitgemäß zu gestalten und mit dem Leben der Menschen in Kontakt zu bringen: Tua res agitur! Es handelt sich um Provokationen im besten Sinne. Der Grundton unserer Reaktion kann darum nur positiv sein.

(3)     Milieuspezifische Formatierungen des kirchlichen Taufhandelns als Teil der Lebensweltlogik identifizieren

Schaut man milieusensibilisiert auf die Erwartungen und Vorstellungen von Paten und Eltern, erkennt man:

  • Menschen in prekären Lebensverhältnissen (etwa PRE, HED) identifizieren Taufe als Akt der Zugehörigkeit und der Absicherung,
  • Bürgerliche inszenieren Taufe als Familienfest,
  • Konservativ-Etablierte begehen Taufe als gesellschaftliches Ereignis,
  • Postmoderne gestalten Taufe als individuelle spirituelle Option und als Event,
  • Experimentalisten suchen in der Taufe die spirituelle Erfahrung und Erweiterung ihres Horizontes,
  • Hedonisten fürchten Taufe als spießiges Ereignis einer „tote Hosen“-Institution.

(4)     Unterschiedliche Taufmotivationen würdigen

In Begegnungen mit Taufeltern und -paten werden immer wieder sehr unterschiedliche Motivationen für den Taufwunsch artikuliert. Diese sind nicht theologisch zu zensieren, im doppelten Sinne, sondern als Anknüpfungspunkte für ein evangelisches Taufverständnis auf- und ernst zu nehmen.

  • Das gilt z. B. für die „Traditionsleitung“. Traditionen sind wichtig für gelingendes Leben. Eine Orientierung an Traditionen darf darum nicht als defizient abgewertet werden. Vielmehr liegen hier Chancen zu verdeutlichen, was es heißt, sich als evangelisch zu verstehen.
  • Das „Schutzinteresse“ im Angesicht von Tod und Gefährdung ist ebenso wenig zu diskreditieren, zumal ja etwa ein Schlüsseltext wie Röm 6,3ff selber diesen Zusammenhang2 thematisiert. Hier ist die Chance gegeben, diesen Schutz in einem umfassenderen Sinne zu thematisieren.
  • Wo Taufe als Bitte um Bewahrung verstanden wird, ist das nicht einfach als magisch zu verurteilen. Vielmehr wenden sich Menschen an den Gott, der sie retten will, und artikulieren eine Form von Vertrauen, das ausbaufähig ist. Diese Erwartung kann dann von uns mit biblischen Vertrauenstexten ins Gespräch gebracht werden.
  • Auch der Wunsch nach Zugehörigkeit nimmt ein Element der Tauftheologie auf. Hier kann die Bedeutung des Volkes Gottes und die Bedeutung einer Weggemeinschaft angesprochen werden. Entscheidend ist die Haltung, in der diese manchmal allerersten, zaghaften, individuellen Versuche einer Annäherung an Glaube, Gott, Kirche aufgenommen werden.

(5)     Zumutungen unterscheiden

Es gilt, zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Zumutungen zu unterscheiden:

  • Die einen können und sollten wir vermeiden. Sie betreffen die Ästhetik der Lebenswelt, also etwa die Gottesdienstform, die Sprache, den Stil der Veranstaltung und die Musik. Hier können und dürfen wir anknüpfen an die vorhandenen Erwartungen und Wünsche und dadurch kulturelle Barrieren und Vorbehalte gegenüber der Kirche abbauen. Wir müssen niemanden verärgern, der im Gottesdienst fotografieren oder filmen will, nur weil es hier eine Ordnung gibt, die wir einmal beschlossen haben. Bei der Entscheidung über den Einsatz verschiedener Musikstile dürfen wir uns vergegenwärtigen: Weder die klassische Hochkultur noch die aktuelle Popularkultur sind als solche christlich.
  • Die andere Art von Zumutungen betrifft die sachlich-theologische Substanz. Hier gibt es womöglich Anstöße, die wir nicht beseitigen, aber produktiv bearbeiten können, etwa indem wir Elemente der Taufliturgie erklären oder Gestaltungsvarianten aufzeigen und Partizipationschancen eröffnen.

Wenn jemand sich am Fotografierverbot stört, weil diese Taufe für ihn das Event des Jahres ist, das er festhalten möchte wie alles, was ihm sonst noch wichtig ist im Leben, können und müssen wir entgegenkommen. Wenn jemand von den Paten Schwierigkeiten mit dem Versprechen hat, das Kind christlich zu erziehen und prägen zu wollen, ist das eine Chance zu erklären, was eine christliche Taufe ist und wozu sie geschieht.

Der Bruch mit ungeschriebenen Gesetzen oder üblichen Ordnungen wird vielfach auch als Zumutung empfunden. In manchen Fällen, in denen das, was „man immer schon so gemacht“ hat, bestimmten Wünschen entgegensteht, kann es eine Hilfe sein vorzuschlagen, dass Ortstraditionen, die ja selber irgendwann einmal entstanden sind, nicht einfach fortgeschrieben, sondern überprüft und überdacht werden.

(6)     Über der eigenen Hilflosigkeit das Menschliche als Basis und Brücke entdecken

Es gibt auch die Erfahrung weitgehender Hilflosigkeit, weil kaum oder fast keine gemeinsame (kulturelle, sprachliche, ästhetische) Basis mehr da ist (etwa bei Kontakten in BC23 [HED] hinein); weil es keine Methoden und Modelle mehr gibt, die Brücken sein könnten. Das Menschliche ist dann vielleicht noch die einzige Brücke, die Vorurteile und Barrieren überwinden kann. Die Wahrnehmung des Fremden, des anderen Menschen und der Versuch, zu ihm – zweckfrei – einen Kontakt aufzubauen, ist in vielen Situationen das einzige, was bleibt und was uns als Auftrag gegeben ist.

(7)     Menschen in prekären Verhältnissen entgegenkommen: eine Bewährung des milieusensiblen Ansatzes

Eine aktuelle Untersuchung des Sozialwissenschaftlichen Institutes (SI) der EKD3 zeigt einen Sachverhalt, der aus der Milieuperspektive erst richtig Profil gewinnt:

  • Zwar gilt einerseits: „Nach wie vor werden fast alle Kinder von verheirateten [!] evangelischen Eltern getauft.“4
  • Umgekehrt gilt aber: „Kinder von evangelischen Müttern, die nicht verheiratet sind, werden überwiegend nicht getauft.“5

Anhaltend stabil ist die Taufpraxis gerade dort, wo sich demographisch der größte Geburtenrückgang zeigt, im Bereich der Bürgerlichen Mitte und der Konservativ-Etablierten. Demgegenüber werden Kinder überwiegend nicht getauft, wo der Anteil der Geburten immer mehr steigt: bei Geburten von nicht-verheirateten Müttern (Taufquote: West-Deutschland nur 25,35 %, Ostdeutschland nur 26,53 %, bezogen auf das Jahr 2003). Inzwischen werden hier, also in Familien, die im Wesentlichen den Milieus mit prekären Lebensverhältnissen zuzuordnen sind, 46 % der Kinder geboren. Zu denken ist also v. a. an B3, das Milieu der PRE. Im Klartext: In den kirchenverbundenen Milieus werden relativ am meisten, absolut am wenigsten Kinder getauft. In den kirchendistanzierten Milieus werden absolut am meisten Kinder geboren, aber am wenigsten getauft.

Das SI sieht hier eine dramatische Entwicklung und fragt zu Recht: Wie gehen wir in der Kirche mit den Alleinerziehenden um, milieuspezifisch gefragt: Wie gehen wir mit den Kirchenmitgliedern um, die zu B3 (PRE) (und zu BC23 [HED]) gehören? Das kann zu einer Existenzfrage für die Kirche werden. Flexibilität und Offenheit für alternative gottesdienstliche Formate der Taufkasualie legen sich besonders bei Familien aus prekären finanziellen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen nahe.

Die große Resonanz etwa des Ulmer Tauffestes von 2009 erklärt sich eben daraus, dass Kirche hier Menschen eine ihrer Lebenswelt entsprechende Möglichkeit geboten hat, Taufe nachzuholen.6 Der Anteil der Alleinerziehenden lag bei 45 %! Es waren die Singles, Geschiedenen, Verwitweten, die die Taufe aufgeschoben und bei dieser „passenden“ Gelegenheit nachgeholt haben. Die Rahmenbedingungen „passten“ auf die Lebensweltbedingungen der Menschen, die man erreichen wollte. Das spezielle Taufangebot hat darüber hinaus vor allem Menschen angesprochen, die in besonderer Weise schutzbedürftig sind und/oder sich vor einem exponierten Auftritt in einem gutbürgerlichen Kontext scheuen. Die Auswertung nennt „Eltern aus Ostdeutschland, ein Elternteil Moslem oder Buddhist, ein Elternteil farbig, Behinderung eines Kindes oder eines Elternteiles, offensichtliche Armut“. Wiederum haben wir es mit einer spezifischen Milieukennzeichnung zu tun.

Die Anlage des Tauffestes trug den speziellen Bedürfnissen der angesprochenen Personengruppe in besonderer Weise Rechnung. Die Veranstaltung bot die Möglichkeit, die empfundenen Defizite (keine angemessene Kleidung, fehlende finanzielle Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung der Tauffeier usw.) zu kompensieren und eben mit anderen in einer ähnlichen oder vergleichbaren Lage zu feiern. Kirche ist Menschen milieuspezifisch entgegengekommen. Und die Menschen sind zur Kirche gekommen.

(8)     Flexibilität hinsichtlich gottesdienstlicher Einbindung der Taufhandlung

Die Gründe für einen Gemeindegottesdienst als angemessenen und theologisch notwendigen, ja allein theologisch legitimen Rahmen für die Taufe sind oft genug benannt worden. Sie führen im Ergebnis aber häufig zu einer Unbeweglichkeit, die der Kirche und der Weitergabe des Evangeliums schaden kann. Vergegenwärtigen wir uns einige Gegenargumente:

  • Es gibt bereits im Neuen Testament Taufhandlungen außerhalb des Gemeindekontextes und unabhängig von einer Ortsgemeinde (vgl. Apg 8,26–40, die Geschichte vom sog. „Kämmerer aus dem Morgenland“).
  • Bis 1973 nennt die EKD-Statistik des kirchlichen Lebens noch verschiedene Tauforte wie den Gemeinde- oder Kindergottesdienst, Taufen außerhalb regelmäßiger Gottesdienste, Haustaufen sowie Kliniktaufen.

Es kann also nicht davon die Rede sein, dass Taufen schon immer und im Regelfall selbstverständlich im Gemeindegottesdienst vollzogen wurden.

Die Taufe „in eine Ortsgemeinde hinein“ ist empirisch illusionär, wenn Menschen vor und erwartungsgemäß auch nach der Taufe das Leben der Kirchengemeinde vor Ort meiden. Wer auf der Taufe im Gemeindegottesdienst beharrt, droht einem ekklesiologischen Doketismus zu erliegen. Die Konzentration der Taufpraxis auf die sog. Gemeindegottesdienste impliziert eine Gleichsetzung von Gemeinde und parochialer Kirchengemeinde. Damit wird nicht nur die Familie als angestammter Taufzusammenhang (oikos) entwertet, sondern auch die Kirchengemeinde überfordert.7 Gemeinde ist eben auch familial strukturierte Hausgemeinde. Bis heute ist die Familie für die meisten Menschen entscheidend für ihren Glaubensweg. Hier müssen wir ansetzen. Die Herausforderung besteht natürlich darin, dass auch dieser oikos eine geistlich gefüllte, substantielle Gestalt gewinnt.8

  • Das Prinzip einer Taufe im sonntäglichen Hauptgottesdienst „stresst“ die Kerngemeinde eben in dem Umfang, in dem sich die Tauffamilie in ihr fremd fühlt. Weder der Gemeinde noch der milieufremden Tauffamilie tut man einen Gefallen, wenn man zusammenbindet, was nur einer theologischen Theorie nach, nicht aber der Lebenswirklichkeit nach zusammengehört. Der Heilige Geist nimmt uns aber just in unserer Wirklichkeit wahr und geht nicht an ihr vorbei.
  • Der sog. Einschub, im Laufe dessen in ca. 10 Minuten eine Taufe während des Gottesdienstes vollzogen wird, entwertet die Taufe – jedenfalls dann, wenn man diese Praxis aus kirchengeschichtlicher Perspektive anschaut und das Gewicht von Taufe im Zusammenhang von Katechumenat und Abendmahl wahrnimmt.
  • Wir werden und wirken unflexibel, traditionsfixiert und letztlich lieblos, wenn wir Menschen nicht auch in der Frage alternativer Ansätze für einen Gottesdienstbesuch entgegenkommen können.
  • Schließlich schaden wir durch einen „morphologischen Fundamentalismus“ auch unserer missionarischen Ausstrahlung und verprellen womöglich Menschen, die wir dominieren, statt sie durch eine Atmosphäre gewinnender Gastfreundschaft für Kirche und Evangelium öffnen zu wollen.
Aus: Hempelmann, Heinzpeter/Schließer, Benjamin/Schubert, Corinna (Hg.), Handbuch Taufe. Impulse für eine milieusensible Taufpraxis, Neukirchen-Vluyn 2013, 49–55.


  1. Vgl. auch Sinus-Studie „Evangelisch in Baden-Württemberg“. Bericht (III) über den Fortgang des Projektes (Bericht in der Sitzung der 14. Landessynode am Mittwoch, 28.11.2012 zu TOP 20: Bericht zur Milieustudie Baden und Württemberg), 28.
  2. In der Sinus-Studie für Baden-Württemberg war das Statement, das von Seiten der Befragten die meiste Zustimmung bekam, die Aussage: „Ich möchte einmal kirchlich bestattet werden.“ Taufe eröffnet den Zugang zu einer quasi metaphysischen Absicherung hinsichtlich der Fragen nach Tod und ewigem Leben. Angesichts des Todes bekennen wir nach Röm 6,8, „dass wir mit ihm leben werden“.
  3. Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Ungebrochene Akzeptanz der Taufe bei verheirateten Eltern – Erhebliche Taufunterlassungen bei Alleinerziehenden – Verbesserungsmöglichkeiten beim Taufvollzug. Analysen zum Taufverhalten der evangelischen Bevölkerung in Deutschland, Hannover 2006.
  4. Ungebrochene Akzeptanz, 3.
  5. Ungebrochene Akzeptanz, 6.
  6. Ähnliche Beobachtungen gab es 2011 auch in der Evangelischen Kirche in Baden anlässlich des landesweiten Tauffestes (vgl. Matthias Kreplin, Auswertung Landeskirchlicher Taufsonntag 9./10. Juli 2011) und EKD-weit bei vielen anderen Tauffesten.
  7. So mit Recht Christian Grethlein, „Taufpraxis im Wandel – Herausforderungen und Chancen.“ Vortrag vor der Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche am 19. Mai 2011 in Emden (Download-Möglichkeit über www.reformiert.de).
  8. Es gibt freilich auch Milieus, in denen wir damit nicht mehr rechnen dürfen.